Gefahren auf dem Schulweg – der tote Winkel

In diesem Jahr sind unter den Schulanfängern sehr viele busfahrende Schüler – und gerade für kleine Kinder birgt der Straßenverkehr viele Gefahren. Deshalb nutzte die Schule auch heuer wieder das Angebot des ADAC, der sehr ausführlich und anschaulich das Problem des „Toten Winkels“ beleuchtete. Es gibt tatsächlich Bereiche um ein großes Fahrzeug herum, in denen Fußgänger oder Radfahrer von Bus- oder LKW-Fahrern nicht gesehen werden können. Das passiert immer dann, wenn kein Augenkontakt zwischen Fahrer und Verkehrsteilnehmer möglich ist. Jedes der Kinder durfte einmal die Position des Busfahrers einnehmen und merkte sehr schnell, dass manche Klassenkameraden, die um den Bus herumstanden, tatsächlich nicht gesehen werden konnten, weil sie sich eben im sog. Toten Winkel befanden. Wäre der Bus also in Bewegung gewesen, hätte es gefährlich werden können. „Zum Glück steckt der Schlüssel nicht!“, wie die Kinder ganz richtig bemerkten.